Vortrag: Geistig fit mit Apps und digitalen Medien

Lebenslanges Lernen, die Grundvoraussetzung ist die angemessene Partizipation an der Gesellschaft. Die Herausforderungen, die uns seit Beginn der Pandemie im Jahr 2020 gestellt werden, machen diese Bereitschaft zum lebenslangen Lernen umso wichtiger: Die Umstellung vieler Dienstleistungen und vor allen Dingen der Kommunikation auf die Nutzung von digitalen Medien erfordert Kenntnisse und Fertigkeiten, die sich viele SeniorInnen vorher nicht vorstellen konnten. Lernen im Alter muss die eigenen Bedürfnisse berücksichtigen und an die Lebensgeschichte anknüpfen. Es gibt zahlreiche digitale Hilfsmittel, die geistig fit halten, neue Horizonte eröffnen und vor allem Spaß machen. Und darum soll es gehen: Lernen mit Spaß!

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73. Newsletter

Soziale und digitale Teilhabe ermöglichen, Unterstützung beim Einstieg in die digitale Welt
So lautet das Titelthema unseres Seminars im Haus auf der Alb in Bad Urach, welches wir wieder zusammen mit der Landeszentrale für Politische Bildung veranstalten. Es findet vom 24. Mai bis zum 26. Mai statt.
Wir planen wieder einen bunten Blumenstrauß an Themen. Von den Herausforderungen Senior:innen den Zugang zu digitalen Anwendungen zu ermöglichen bis zu den neuesten Entwicklungen der künstlichen Intelligenz wie ChatGPT und DALL-E wollen wir diesmal den Bogen spannen.

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VERNETZUNGSVERANSTALTUNG IM ORTENAUKREIS

Sehr geehrte Damen und Herren aus Kommunalpolitik, Gemeinde-, Verbands-, Bildungs- sowie Gesundheitswesen,
liebe Ehrenamtliche und Engagierte,

gerne möchten wir Sie auf eine gemeinsame Veranstaltung unseres Projekts „Gesund und digital im Ländlichen Raum“ und des Ortenaukreises aufmerksam machen.

Diese Veranstaltung richtet sich an Organisationen und Multiplikator*innen, die sich vor Ort engagieren, digitale Medienkompetenz – vor allem bei älteren Menschen – zu fördern und Interesse haben, insbesondere zum Thema digitales Gesundheitswesen zu informieren.

Sie sind herzliche eingeladen, an unserem Vernetzungstreffen des Projektes „Gesund und digital im Ländlichen Raum“ teilzunehmen:
Montag, den 20. März 2023 von 10:00 bis ca. 12:15 Uhr im Großen Sitzungssaal des Landratsamts in der Badstraße 20 in Offenburg

Im Anhang finden Sie die Einladung sowie eine Übersicht der geplanten Inhalte. Unter www.gesundunddigital.de erhalten Sie weitere Informationen zum Projekt.
Anmeldungen können bis zum 15. März über rebecca.bruder@ortenaukreis.de erfolgen.

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Treffpunkt Internet

Nun kann die neue Broschüre „Treffpunkt Internet“ bestellt oder als PDF-Datei heruntergeladen werden. Zusätzlich kann auch ein digitales Begriffslexikon als PDF mit mehr als 300 Fachbegriffen heruntergeladen werden.
Die Unterlagen eignen sich sowohl zum Selbststudium, wie auch zur Unterstützung von Bildungsangeboten.
Diese Broschüre wurde im Rahmen des Senioren-Medienmentoren-Programms entwickelt. Nichtkommerzielle Vervielfältigung und Verbreitung ist erlaubt unter Angabe des Herausgebers LMZ Baden-Württemberg und der Website www.lmz-bw.de.
Hier der Link:
www.kindermedienland-bw.de/de/startseite/service/publikationen/publikation/did/broschuere-treffpunkt-internet

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gesund und digital@Ländlicher Raum

10 Online-Vorträge machen es möglich, in die Welt des digitalisierten Gesundheitswesens einzutauchen und die Innovationen kennenzulernen.
In den monatlich stattfindenden Impulsvorträgen mit anschließender moderierter Diskussion werden die Neuerungen ausgewogen dargestellt. Die Veranstaltung wird via Livestream nach Hause übertragen. Über die Online-Plattform sli.do können Teilnehmer*innen Fragen zum Thema stellen.

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Vortrag: Sicherheit vs. Vertrauen

Gibt es die absolute Sicherheit im Internet überhaupt? Oder ist es eine Frage des Vertrauens gegenüber den Menschen, die unsere Daten weiterleiten und weiterverarbeiten. Udo Besenreuther erläutert Strategien und Merkmale mit welchem man sich vor Missbrauch und Betrug schützen kann.

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72. Newsletter

NEWSLETTER
Ausgabe 72/2023
Newsletter des Netzwerks für Senior-Internet-Initiativen
Baden-Württemberg e. V.
Mit Informationen rund um das Thema Digitale Teilhabe für Senioren und Seniorinnen
Vorbemerkung: Dieser Newsletter erscheint in unregelmäßigen Abständen. Eine Weitergabe
der Infos an interessierte Mitglieder:innen in den Initiativen ist erwünscht. Für die Verwendung
der Inhalte und Links kann keine Haftung des Vereins oder der Autor:innen übernommen wer-
den.
Wie erreiche ich die Offliner?
Schaut man auf die SIM Studie 2021 (https://www.mpfs.de/fileadmin/files/Studien/
SIM/2021/Web_SIM-Studie2021_final_barrierefrei.pdf), welche die Mediennutzung äl-
terer Personen in vielen Grafiken aufzeigt, findet man unter anderem folgende Grafik:
Die Herausforderung, die Zahl der Offliner zu reduzieren, zeigt sich am besten in der Schulung
von Senior:innen, die das erste Mal in ihrem Leben ein modernes Smartphone benutzen möch-
ten. Es gibt zahlreiche Broschüren, die mit dem Anspruch auftreten, die Interessent:innen nie-
derschwellig und barrierearm an die Geräte heranzuführen. Zwei Broschüren und eine App sol-
len hier exemplarisch erwähnt werden,

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Weihnachtsgrüße

Liebe Freundinnen und Freunde, die unserem Netzwerk nahestehen, unsere Anliegen unterstützen und Seniorinnen und Senioren auf ihrem digitalen Weg begleiten, das Jahr 2022 hat uns viele Herausforderungen und Aufgaben beschert und wir vom Netzwerk Senior-Internet-Initiativen möchten Ihnen für die vielen Anregungen und Ihr langjähriges Interesse danken.

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Digitalisierung in Baden-Württemberg digital.Länd – eine Bestandsaufnahme

Vom 28.11.2022 bis 30.11.2022 fand im Haus auf der Alb in Bad Urach unser Qualifizierungsseminar statt.
Im Rahmen des Seminars wurde eine Bilanz zur Digitalisierungsstrategie des Landes Baden-Württemberg gezogen. So konnten die Seminarteilnehmer durch Herrn Ministerialdirigent Dr. Arndt Möser einen tieferen Einblick erlangen und unsere Standpunkte bei Ihm anbringen. So müssen bei allen Digitalisierungsprojekten die Senior:innen mit einbezogen werden.
Bis Jahresende ist das Online Zugangs Gesetz umzusetzen. Über den Stand der Umsetzung der Digitalisierung aus Sicht der Kommunen und den Schwierigkeiten hierzu konnte eine rege Diskussion mit Herrn Daniel Krötz vom Gemeindetage BW geführt werden.
Wie die Digitalisierung in Stuttgart umgesetzt wird erläuterte Thomas Bönig , CIO&CDO der Landeshauptstadt und Amtsleiter des Amtes für Digitalisierung, Organisation und IT.
Einen spannenden Einblick in das Wirken von CivicTec vom Verschwörhaus e. V. in Ulm gab Simon Lücke und Lisanne Wolters. Auch jüngere Menschen beschäftigen sich mit hilfreichen technischen Realisierungen für Senior:innen. Hier wurde gezeigt wie jungen Erwachsenen mit Senior:innen zusammenwirken können.
Was konkret vor Ort geleistet wird, erläuterte Wolfgang Doster am Beispiel von DiBiWohn (Digitale Bildungsprozesse für ältere Menschen in seniorenspezifischen Wohnformen der institutionalisierten Altenhilfe) in Dornstadt.
Das Datenschutz und Digitalisierung untrennbar zusammen gehört und kein Widerspruch ist, das belegten die beiden Referenten Alvar Freude und Cagdas Karakurt vom „Landesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit Baden-Württemberg“.
Angela Helf stellte die umfangreichen Aktivitäten des Landesmedienzentrums für die verschiedenen Bevölkerungsgruppen vor. Detailliert ging sie auf die Senioren Medien Mentoren Ausbildung ein.
Mehrere Workshops wurden gebildet, hierbei wurde reflektiert, was bisher in den Initiativen gut läuft und wo es noch Verbesserungsbereiche gibt. Wie der älteren Bevölkerung den Weg in die Digitalisierung erleichtert werden kann wurde erarbeitet und Vorschläge für die Entscheidungsträger erstellt.
In der Reflektionsrunde wurde mehr Gruppenarbeit gewünscht, um sich mehr einzubringen können. Aber auch für Unterhaltung wurde gesorgt. So wurde der zweite Abend von unserem Zauberkünstler Jo De Ville mit seiner Kunst bereichert. Ein tolles Seminar ging zu Ende.

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