Netzwerkengpässe erkennen

Wer kennt das nicht, eine Online-Anwendung, die sich nur mühsam benutzen lässt? Ein Downstream der ruckelt oder gefühlt ewig lange Antwortzeiten eines Servers? Gerade bei durch Corona bedingten zeitgleichen Home-Office Tätigkeiten oder Webinaren kann dies auftreten. Liegt dieses Verhalten an einer zu geringer Bandbreite des Ziel-Servers oder des eigenen Netzzuganges? Falls die DSL-Geschwindigkeit zu gering ist, könnte man eventuell die Online-Tätigkeiten zeitlich verlagern, die Tätigkeiten entzerren. Ob es zu einem Engpass im eigenen Bereich kommt kann teilweise mit dem Taskmanager von Windows ermittelt werden. Im Taskmanager wird der Downstream des eigenen Rechners angezeigt. Bei bekannter Bandbreite kann dann erkannt werden, ob diese Bandbreite schon maximal genutzt wird. Die Fritzbox selbst besitzt ebenfalls einen Menüpunkt zur Ermittlung der momentan genutzten Bandbreite.Zurückliegende Engpässe lassen sich an der Fritzbox jedoch nur analysieren, wenn mit dem Pushservice die Verbindungs- und Nutzungsdaten übermittelt werden.

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Newsletter

Hier der neueste SII-Newsletter Nr. 10 von 2020-05Schwerpunkte sind der Umgang mit Online-Konferenzen und der DIN-Norm 5008 für die Gestaltung von Briefen.

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Webinar zu DocDirekt

Am Dienstag, 26.05.2020 um 18 Uhr bietet ein Webinar Einblicke in die telemedizinische Fernbehandlung in Baden-Württemberg mit docdirekt. Das Webinar findet im Rahmen des Projekts gesundaltern@bw statt und wird unterstützt durch das Ministerium für Soziales und Integration aus Mitteln des Landes Baden-Württemberg. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Landesmedienzentrum BW, dem Volkshochschulverband Baden-Württemberg und dem Netzwerk sii BW statt.

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Digital Mobil im Alter

das Projekt „Digital mobil im Alter“, Träger sind Telefonica / O2 und die Stiftung Digitale-Chancen, haben eine Studie veröffentlicht unter dem Titel: „Leitfaden_Digitale Kompetenzen für ältere Menschen“. Das was darin beschrieben ist entspricht fasst in vollem Umfang dem was wir bei SII unter Methodik Didaktik für Seniorinnen und Senioren verstehen. Es ist eine sehr lesenswerte Unterlage. Der Leitfaden kann herunter geladen werden unter: https://digital-mobil-im-alter.de/ Dort kann man sich auch über das Projekt selbst informieren. Mit Besten Grüßen Bernhard Peitz

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Es gibt neue Präsentationen im Menüpunkt „Materialien“

Nachgetragen sind in den Seminar-Unterlagen April 2019 und Oktober 2019 die Präsentationen von Siegbert Schlor.Unter dem Menüpunkt „Allgemeines“ gibt es drei neue Präsentationen von Bernhard Peitz. Auf Anfrage bei bpeitz1@web.de können dort auch die PowerPoint Dateien und die Filme zu „50 Jahre Internet“ abgerufen werden.

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Internetzugang optimieren – Störquellen entdecken

Vielleicht sind Sie mit Ihrem Internetzugang unzufrieden? Sie verbinden sich über das WLAN mit dem Internet, aber es kommt zu Verbindungsabbrüchen oder geringer Surfgeschwindigkeit. Hierfür die Ursachen zu finden ist sehr schwierig, insbesondere wenn diese Fehler nur sporadisch und für kurze Zeit auftreten. Nun, wo können diese Fehler liegen? Häufig ist hierfür entweder die DSL-Verbindung oder die WLAN-Konfiguration verantwortlich. Bei der Fritzbox lässt sich einstellen, dass ein wöchentlicher Statusbericht zumailt wird. Dieser liefert neben Verbindungsdaten auch die Verkehrs- und Bitfehlerraten auf der digitalen Anschlussleitung. Im Nachhinein ein gutes Werkzeug zur Fehlereingrenzung. Das WLAN nutzt üblicherweise den2,4 Giga Hertz Bereich. Nicht ganz so verbreitet dagegen ist der 5 Giga Hertz Bereich. Die meisten Geräte tummeln sich daher im eventuell überlasteten erstgenannten Bereich. In diesem Frequenzbereich stehen 14 Kanäle zur Verfügung. Meist wird als Einstellung Autokanal gewählt und der Router belegt den besten Kanal. Sollten Repeater zum Einsatz kommen, wird ein fester Kanal genutzt. Vielleicht wohnen Sie in einem Mehrfamilienhaus und haben ihren Router funktechnisch sinnvoll in der Mitte ihrer Wohnung aufgestellt. Am liebsten arbeiten Sie mit ihrem Laptop im Wohnzimmer auf dem Sofa. Dieses ist jedoch an der Außenwand zur Nachbarwohnung aufgestellt. Genau hinter diese Wand ist womöglich der Router der Nachbarwohnung befestigt, so dass Sie sich räumlich näher zum Nachbarrouter befinden. Wenn dieses Gerät nun auf dem gleichen Kanal sendet wie Ihr Router, kann dies zu Problemen gegenseitiger Beeinflussung führen. Daher lohnt sich ein Blick in die Fritzbox, um zu kontrollieren, wie die Kanalbelegung im Umfeld ist. Vielleicht wundern Sie…

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