Die Corona-Warn-App: Digital gegen die Pandemie

Sie sind sich noch unsicher und haben Fragen zur Corona-Warn-App? Dann können Sie weiter Informationen hierzu erhalten. In der nächste Online Veranstaltung am 29.07.2020 wird Stefan Leibfarth, vom Chaos-Computer-Club die verwendeten technischen Verfahren vorstellen und diese kritisch betrachten.

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Newsletter Nr. 14 im Juni 2020

Dieser Newsletter erscheint für unsere Initiativen im Netzwerk sii in unregelmäßigen Abständen. Themen sind diesmal „Digitale Grundversorgung in Alten- und Pflegeheimen sicherstellen“, Befragung des Landesseniorenrats und Einladung zur Fachtagung der danube-Networkers.

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Newsletter Nr. 13 im Juni 2020

Dieser Newsletter erscheint für unsere Initiativen im Netzwerk sii in unregelmäßigen Abständen. Diesmal mit Hinweisen zu Levato, Die!Anleitung, Digital-Kompass und Veranstaltungen von gesundaltern@bw.

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Digitaltag 2020

Digitaltag bringt am 19. Juni 2020 Menschen in ganz Deutschland nicht nur virtuell zusammen. An diesem Tag werden in Baden-Württemberg und bundesweit Aktionen durchgeführt. Unter anderem werden telefonisch Beratungen angeboten.

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Netzwerkengpässe erkennen

Wer kennt das nicht, eine Online-Anwendung, die sich nur mühsam benutzen lässt? Ein Downstream der ruckelt oder gefühlt ewig lange Antwortzeiten eines Servers? Gerade bei durch Corona bedingten zeitgleichen Home-Office Tätigkeiten oder Webinaren kann dies auftreten. Liegt dieses Verhalten an einer zu geringer Bandbreite des Ziel-Servers oder des eigenen Netzzuganges? Falls die DSL-Geschwindigkeit zu gering ist, könnte man eventuell die Online-Tätigkeiten zeitlich verlagern, die Tätigkeiten entzerren. Ob es zu einem Engpass im eigenen Bereich kommt kann teilweise mit dem Taskmanager von Windows ermittelt werden. Im Taskmanager wird der Downstream des eigenen Rechners angezeigt. Bei bekannter Bandbreite kann dann erkannt werden, ob diese Bandbreite schon maximal genutzt wird. Die Fritzbox selbst besitzt ebenfalls einen Menüpunkt zur Ermittlung der momentan genutzten Bandbreite.Zurückliegende Engpässe lassen sich an der Fritzbox jedoch nur analysieren, wenn mit dem Pushservice die Verbindungs- und Nutzungsdaten übermittelt werden.

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Internetzugang optimieren – Störquellen entdecken

Vielleicht sind Sie mit Ihrem Internetzugang unzufrieden? Sie verbinden sich über das WLAN mit dem Internet, aber es kommt zu Verbindungsabbrüchen oder geringer Surfgeschwindigkeit. Hierfür die Ursachen zu finden ist sehr schwierig, insbesondere wenn diese Fehler nur sporadisch und für kurze Zeit auftreten. Nun, wo können diese Fehler liegen? Häufig ist hierfür entweder die DSL-Verbindung oder die WLAN-Konfiguration verantwortlich. Bei der Fritzbox lässt sich einstellen, dass ein wöchentlicher Statusbericht zumailt wird. Dieser liefert neben Verbindungsdaten auch die Verkehrs- und Bitfehlerraten auf der digitalen Anschlussleitung. Im Nachhinein ein gutes Werkzeug zur Fehlereingrenzung. Das WLAN nutzt üblicherweise den2,4 Giga Hertz Bereich. Nicht ganz so verbreitet dagegen ist der 5 Giga Hertz Bereich. Die meisten Geräte tummeln sich daher im eventuell überlasteten erstgenannten Bereich. In diesem Frequenzbereich stehen 14 Kanäle zur Verfügung. Meist wird als Einstellung Autokanal gewählt und der Router belegt den besten Kanal. Sollten Repeater zum Einsatz kommen, wird ein fester Kanal genutzt. Vielleicht wohnen Sie in einem Mehrfamilienhaus und haben ihren Router funktechnisch sinnvoll in der Mitte ihrer Wohnung aufgestellt. Am liebsten arbeiten Sie mit ihrem Laptop im Wohnzimmer auf dem Sofa. Dieses ist jedoch an der Außenwand zur Nachbarwohnung aufgestellt. Genau hinter diese Wand ist womöglich der Router der Nachbarwohnung befestigt, so dass Sie sich räumlich näher zum Nachbarrouter befinden. Wenn dieses Gerät nun auf dem gleichen Kanal sendet wie Ihr Router, kann dies zu Problemen gegenseitiger Beeinflussung führen. Daher lohnt sich ein Blick in die Fritzbox, um zu kontrollieren, wie die Kanalbelegung im Umfeld ist. Vielleicht wundern Sie…

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WLAN optimieren

WLAN ist eine Netzwerktechnologie, die aus dem Heimnetzbereich nicht mehr weg zu denken ist. Während früher der Internetzugang im Heimbereich überwiegend über Kupfer erfolgte, so wurde bei vielen Geräten die Anbindung durch eine Funkverbindung ersetzt. WLAN ermöglicht drahtlos die IT-Geräte mit dem Router zu koppeln. Da als Übertragungsmedium Funk genutzt wird, entfallen aufwendige Kabelinstallationen. Aber wie funktioniert WLAN? Welche Schwächen hat WLAN? Da Funkwellen durch Wände, insbesondere Stahl-Beton-Wände, gedämpft werden, ist die Standortauswahl des Routers wichtig. Je nach Beschaffenheit der Wände ergibt sich der optimale Router-Standort. Jedoch beeinträchtigen auch Router in der Nachbarschaft den Empfang und sind daher zu berücksichtigen. Die Übertragungsrate (Bandbreite) beim WLAN hängt noch von weiteren Faktoren ab, wie des Funkstandards, des Frequenzbereiches und der WLAN-Fähigkeit der Geräte. Bedingt durch die Mehrfachnutzung des 2,4 Giga Hertz-Bereiches gibt es Überschneidungen (und damit Beeinträchtigungen) in der Nutzung der Geräte. Diese können erkannt und minimiert werden, wenn in die Konfiguration der Fritzbox nachgesteuert wird. Dies kann durch entsprechende Kanalaus- oder Frequenzbereichswahl erfolgen. Es lohnt sich also mal in die Konfiguration des Routers zu schauen, um Schwachstellen zu entdecken und gegen zu steuern.

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Supportende für Windows 7

Da in einem halben Jahr der Support für Windows 7 ausläuft erreichen mich Anfragen, ob sich die Umstellung auf Windows 10 lohnt oder neue Hardware beschafft werden soll. Nun Menschen die alle paar Jahre das neuste Gerät kaufen, werden von der Umstellung abraten. Personen die ihre Geräte möglichst lange nutzen, werden dagegen einem Softwareumstieg empfehlen. Da die Anforderungen an Windows 10 mit Windows 7 vergleichbar sind, kann sich ein Umstieg lohnen, sofern hardwarebedingt Windows 7 problemlos lief. Auch ein 10 Jahre alter Rechner kann noch unter Windows 10 laufen. Sollte wenig Speicher (2 GigaByte)und nur ein MonoKernProzessor vorhanden sein, so ist dieser Rechner nicht als tägliches Arbeitsgerät zu empfehlen. Als reiner Testrechner zum Ausprobieren für fortgeschrittene Senioren-Mentoren, aber immer noch interessant. Nach dem Umstieg sollte der PC jedoch von unnötigem Ballast bereinigt werden.

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